Rega bringt letzte Patientin aus Gran Canaria zurück

18.03.2014 RK
REGA_GranCanaria_400

Die Rega konnte gestern Abend die letzte Patientin, die beim Busunglück in Gran Canaria zu Schaden kam, in die Heimat fliegen. Auf sechs Flügen repatriierte die Rega in den letzten Tagen 11 schwerverletzte Personen.

Mit ihrem Ambulanzjet vom Typ Challenger CL-604 stand die Rega heute für die Repatriierung der letzten Verletzten des Busunfalls im Einsatz. Eine Woche nach dem tragischen Unglück befinden sich damit alle beim Unfall verletzten Mitglieder der Reisegruppe wieder zurück in der Schweiz.

Der Rega-Einsatz zu Gunsten aller beim Busunglücks in Gran Canaria verletzten Personen verlief nach Plan und das Dispositiv der Rega bewährte sich einmal mehr. Bereits mit dem ersten Flug waren ein Rega-Arzt und ein Jet-Einsatzleiter vor Ort geschickt worden, um alle hospitalisierten Personen medizinisch abzuklären und die adäquate Repatriierung der schwer- und schwerstverletzen Patienten an Bord der Rega-Ambulanzjets sicherzustellen.

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