Russland belegt MiG-31 mit Flugverbot

27.01.2016 RK
MiG-31 Foxhound
MiG-31 Foxhound (Foto: Russian Air Force)

Die russische Luftwaffe hat die MiG-31 mit einem Flugverbot belegt, dieses erfolgte nach einem erneuten Absturz eines dieser Höhenabfangjägers.

Am Montag, den 25. Januar 2016, ist eine MiG-31 (NATO Bezeichnung Foxhound) über Sibirien abgestürzt, die beiden Piloten konnten sich mit dem Schleudersitz aus der Maschine herauskatapultieren und konnten gerettet werden. Das russische Verteidigungsministerium vermutete, dass ein technisches Problem zum Absturz der MiG-31 geführt hatte. Nun wurden die Jets mit einem Flugverbot belegt. Laut einem Bericht der Newsagentur TASS will die russische Luftwaffe zuerst abgeklärt haben, warum erneut eine MiG-31 abstürzte, bevor sie die Maschinen wieder für Übungsflüge freigibt.

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