BAE Systems darf Hawk für Eurotraining offerieren

21.09.2009 RK
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Als Schulflugzeug für die Ausbildung der zukünftigen Militärpiloten Europas wurde der Hawk von BAE Systems ursprünglich nicht berücksichtigt, jetzt darf gleichwohl offeriert werden.

Grossbritannien nimmt beim neuen europäischen Ausbildungskonzept zukünftiger Militärpiloten Advanced European Jet Pilot Training (AEJPT) nicht teil, deshalb wurde der britische Hawk Trainer als mögliches Trainingsflugzeug nicht berücksichtigt. Als Favorit gilt der italienische Jettrainer M-346 von Alenia Aermacchi, auch Pilatus wurde für eine Offerte ihres PC-21 Turboprop Trainers angefragt. BAE Systems darf nun ihren Hawk Trainer doch noch offerieren, der englische Flugzeugproduzent erhielt kürzlich eine Offertenanfrage von Eurotraining. Am nur zögerlich vorankommenden AEJPT Programm sind neun europäische Länder beteiligt, die auf ein effizientes und kostengünstigeres Ausbildungskonzept ihrer Piloten setzen. BAE Systems wird für die Ausschreibung ihren modernen Hawk 128 anbieten und glaubt mit diesem Muster eine gute Chance im Rennen um die Ausschreibung zu haben.
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