Southwest untersucht Boeing 737 nach Zwischenfall

15.07.2009 PSEN
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Nachdem eine ihrer Boeing 737 wegen eines Lochs im Rumpf am Montag in West Virginia, USA, hatte notlanden müssen, inspizierte Southwest Airlines einen Drittel ihrer Flotte.

Bei den Untersuchungen der anderen Boeing 737-300 Maschinen fand sie keine weiteren Probleme. Southwest betreibt insgesamt 181 Flugzeuge dieses Typs. Am Montag war eine Boeing 737 mit der Flugnummer 2294 auf dem Weg nach Baltimore zu einer Notlandung gezwungen worden, nachdem die Kabine rund dreissig Minuten nach dem Start in Nashville plötzlich an Druck verlor. Grund dafür war ein Loch im Rumpf des Flugzeuges. Die Personen an Bord überstanden den Zwischenfall unverletzt. Southwest besitzt mehr als 500 Boeing 737 und hat sich anfangs Jahr mit einer Strafe von US$ 7,5 Millionen einverstanden erklärt, weil sie es unterlassen haben soll, die Flugzeuge auf Schäden am Rumpf zu untersuchen.

Link: Boeing 737-300

Link: Boeing 737-500

Link: Boeing 737-700

Link: Southwest Airlines

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