Rolls Royce plant Abbau von Jobs

20.11.2008 RK
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Der Triebwerkhersteller Rolls Royce aus England plant den Abbau von bis zu 2000 Arbeitsplätzen.

Rolls Royce beschäftigt weltweit 39.000 Arbeitnehmer und will nun bis zu 2.000 Arbeitsplätze einsparen, um der aufziehenden Rezession entgegenzuwirken. Sechzig Prozent der Angestellten werden auf der britischen Insel beschäftigt. Die Geschäftsleitung von Rolls Royce informierte heute, dass sie den aufkommenden Rezessionstürmen mit Kostenreduktionen entgegenwirken müssen. Momentan kann jedoch niemand so richtig abschätzen, wie stark ein weltweiter Wirtschaftsabschwung den Triebwerkbauer treffen wird. Fest steht, dass die Auslieferungsverzögerungen beim 787 Programm bei Boeing und die verzögerte Ablieferung der A380 nicht ganz spurlos an Rolls Royce vorbeigezogen seien. Die Führung von Rolls Royce informierte, da sie momentan keine Schönfärberei betreiben will und ihre Mitarbeiter transparent über die aufkommenden Probleme informieren möchte. Im Januar hat der Konzern bereits den Abbau von 2.300 Arbeitsplätzen bekanntgegeben.
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