Notlandung in London Gatwick

16.04.2012 SRÄB
VirginAtlantic_Incident_Gatwick_400

Ein Airbus A330-300 von Virgin Atlantic sah sich gezwungen auf seinem Ausgangsflughafen London Gatwick eine Notlandung zu machen.

An Bord des modernen Airbus Langstreckenjets befanden sich 301 Passagiere, drei Babys und 10 Besatzungsmitglieder. Der Airbus A330-300 ist um 10 Uhr 48 vom Flughafen London Gatwick in Richtung Orlando gestartet. Die Piloten entschieden sich wegen einer Feuerwarnung in einem der Frachträume zur Rückkehr zum Ausgangsflughafen, wo sie um 12 Uhr 30 wieder sicher landeten. Der Feueralarm hat die Piloten dermaßen beunruhigt, dass sie eine Evakuation über die Notrutschen anordneten. Virgin Atlantic informierte lediglich, dass die Maschine wegen eines technischen Problems nach London Gatwick zurückgekehrt sei und sich die Piloten veranlasst sahen, die Maschine evakuieren zu lassen. Bei der Evakuation des Flugzeuges haben sich nach unterschiedlichen Medienberichten rund vier Personen leichte Verletzungen zugezogen. Der Flugverkehr auf dem Großflughafen wurde während zwei Stunden gestört, da die Piste durch den A330-300 von Virgin Atlantic blockiert wurde.
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