Bremen ist für Region wichtig

13.04.2021 PS
Flughafen Bremen
Flughafen Bremen (Foto: Flughafen Bremen)

Der Flughafen Bremen hat eine Studie in Auftrag gegeben, diese zeigt, dass der Flughafen wichtig ist für die Region. Auch andere Aspekte werden dabei aufgezeigt.

Als Wirtschafts- und Standortfaktor können Flughäfen eine erhebliche ökonomische Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftskraft von Regionen besitzen. Andererseits sind Flughäfen mit Umweltbelastungen wie Schadstoffemissionen und Fluglärm verbunden. Deshalb hat der Flughafen Bremen eine Studie in Auftrag gegeben, die die „regionalökonomische Bedeutung und die Klimakosten des Bremen Airport“ untersucht. Verfasst hat die Studie Professor Dr. Richard Klophaus, Vorstand und Sprecher des Zentrums für Recht und Wirtschaft des Luftverkehrs (ZFL).

Das Ergebnis überrascht kaum, denn Bremen ist unter den internationalen Verkehrsflughäfen in Deutschland mit seinen Ansiedelungen direkt am Flughafen-Gelände und der Airport-Stadt, trotz seiner Größe etwas Besonderes. Auch wurde er jüngst von der Bundesregierung bei der Berücksichtigung von Corona-Hilfen bereits als systemrelevant eingestuft.

„Seit nun über 100 Jahren gibt es den Flughafen Bremen und seine Bedeutung für Bremen und die Region, für die hier beheimateten Unternehmen und die Wirtschaft ist enorm“, sagt Tim Cordßen, Aufsichtsratsvorsitzender der Flughafen Bremen GmbH, über den Airport. „Er ist Garant für über 7.000 direkte Arbeitsplätze und damit ein Jobmotor. Deshalb braucht Bremen auch in Zukunft einen Flughafen, um hier ansässigen Unternehmen den direkten Zugang in die Welt zu ermöglichen und um im Vergleich mit anderen Städten bei der Neu-Ansiedelung mit einem stadtnahen und schnell erreichbaren Airport zu punkten. Und natürlich auch, um Bremerinnen und Bremern damit die Möglichkeit zu geben, unkompliziert in den Urlaub fliegen zu können.“ Und Flughafen-Chef Elmar Kleinert ergänzt: „Über 7.000 direkte und knapp 30.000 direkte, indirekte und induzierte Arbeitsplätze am Flughafen unterstreichen seine Bedeutung für Bremen und die Region und zeigen, dass der Bremen Airport ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor ist, auf den Bremen nicht verzichten kann.“

Die starke Wirtschaftskraft Bremens und der Region spiegelt sich beispielsweise seit Langem in den vielen täglichen und wöchentlichen Verbindungen an die großen europäischen Drehkreuze wie München, Frankfurt. Amsterdam, Paris, Istanbul oder Zürich wider, die gut angenommen werden. Darüber hinaus ist der Bremen Airport für Neu-Firmen ein Ansiedelungsargument und erleichtert Dienstreisen in die ganze Welt, ohne eine lange Anfahrt zu anderen Flughäfen. Gute Verkehrsanbindungen gehören zu den wesentlichen Faktoren bei der Bewertung der Standortqualität und sind ein wichtiges Argument für die regionale Wirtschaftsförderung. Die Mobilität des Luftverkehrs ist gerade für international tätige Unternehmen ein bedeutsamer Standortfaktor. Somit trägt ein Flughafen als Infrastruktureinrichtung zur Sicherung, Erweiterung und Neuansiedlung von Betriebsstätten in der Region bei.

Klimakosten des Flughafen Bremen im Jahr 2019

Die Studie hat nicht nur die regionalökonomische Bedeutung des Flughafens Bremen als Wirtschafts- und Standortfaktor analysiert, sondern schätzt erstmals auch die Klimakosten dieser Infrastruktureinrichtung für den Luftverkehr. Konkret lautete die Fragestellung: Welche Klimakostenreduktion würde resultieren, wenn alle Flugreisen im Linienluftverkehr mit Start oder Ziel am Flughafen Bremen ersatzlos unterblieben?

Die Klimakosten aller Flugreisen im Linienluftverkehr mit Start oder Ziel in Bremen werden als Klimakosten der ein- und aussteigenden Passagiere für die Teilstrecken zwischen dem Flughafen Bremen und den Streckenherkunfts- und Streckenzielflughäfen berechnet. Es findet keine Verrechnung mit gegenläufig wirkenden Klimakosten durch eine Verkehrsverlagerung auf andere Flughäfen oder die Nutzung anderer Verkehrsträger statt. Die resultierende Bruttobetrachtung führt zu höheren Klimakosten als eine Nettobetrachtung.

Pro Tonne Kohlendioxid (CO?) wird zunächst der Kompensationsbetrag der Non-Profit-Organisation Atmosfair von 23 € zugrunde gelegt. Bezogen auf die Linienflüge am Flughafen Bremen im Jahr 2019 ist eine Tonne CO? im Durchschnitt aller Einsteiger zusätzlich mit 1,38 Tonnen CO2-Äquivalenten durch Nicht-CO2-Emissionen wie Kondensstreifen und Ozonbildung verknüpft. Der insgesamt für die Schätzung der Klimakosten verwendete durchschnittliche passagierbezogene Kompensationsbetrag liegt somit bei knapp 63 € pro Tonne CO2.

Insgesamt war der Linienluftverkehr am Flughafen Bremen im Jahr 2019 mit einer Klimawirkung von 654,0 Tsd. Tonnen Emissionen verbunden, davon 274,9 Tsd. Tonnen CO2-Emissionen und 379,1 Tsd. Tonnen Nicht-CO?-Emissionen (in CO?-Äquivalenten) Der gesamte Linienluftverkehr des Flughafens hat dadurch 17,25 Mio. € Klimakosten verursacht. Bei insgesamt 1.142,7 Tsd. Einsteigern sind das durchschnittliche Klimakosten von 15 € pro Einsteiger (= Reisender mit Hin- und Rückflug).

Bezogen auf ausgewertete 21,3 Tsd. Flugbewegungen im Linienluftverkehr am Flughafen Bremen resultieren pro Flugbewegung durchschnittlich ca. 800 € Klimakosten. Die Klimakosten pro Flugbewegung variieren stark mit der jeweiligen Flugdistanz. So ist etwa die im Destinationsportfolio des Flughafens vergleichsweise lange Flugstrecke zwischen Bremen und Istanbul mit durchschnittlichen Klimakosten von ca. 1.600 € pro Flugbewegung verbunden.

Flughafen Bremen als Wirtschaftsfaktor im Jahr 2019

Als Flughafen Bremen wird die Gesamtheit aller Betriebe bezeichnet, die auf dem Flughafengelände ansässig sind bzw. einen direkten Zugang zum Rollfeld haben. Bei der Bedeutung des Flughafens Bremen als Wirtschaftsfaktor werden drei Effektkategorien unterschieden:

  • Direkte Beschäftigung und Einkommen bei Betrieben auf dem Flughafengelände.
  • Indirekte Effekte bei Zulieferbetrieben außerhalb des Flughafens durch Aufträge der am Flughafen ansässigen Betriebe für Vorleistungen und Investitionen.
  • Induzierte Effekte über erhöhte Konsumausgaben aus direkt und indirekt entstandenen Einkommen.

Bei den direkten, indirekten und induzierten Effekten handelt es sich um Effekte aus der Produktion am Flughafen.

Am Flughafen Bremen gibt es im Jahr 2019 insgesamt 7.281 direkte Arbeitsplätze in mehr als 80 Betrieben. Bedeutendste Arbeitgeber sind der Airbus-Konzern einschließlich Ariane Group und Premium Aerotec, die DFS Deutsche Flugsicherung sowie die Flughafen Bremen-Gruppe bestehend aus der Flughafen Bremen GmbH als Mutterunternehmen und den Tochterunternehmen Bremen Airport Handling GmbH und Bremen Airport Service GmbH.

In der Summe der direkten, indirekten und induzierten Effekte ist der Flughafen Bremen im Jahr 2019 mit 29.552 Erwerbstätigen sowie einer Bruttowertschöpfung von 2.263,5 Mio. € verbunden. Das entspricht 7,9% der für die Stadtgemeinde Bremen in der amtlichen Statistik für das Jahr 2018 ausgewiesenen Gesamtbeschäftigung von 372,0 Tsd. Erwerbstätigen bzw. 8,6% der Bruttowertschöpfung von 26.274 Mio. €. Der Bremer Flughafen ist also ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor.

Die Produktion am Flughafen Bremen führt im Jahr 2019 zu einem Steueraufkommen von 592,7 Mio. €. Nach Abzug der Abführungen an die EU, fließen davon dem Bund 244,2 Mio. € zu, den Ländern 240,6 Mio. € und den Gemeinden 84,8 Mio. €. Im Jahr 2019 wurden in Bremen 13% weniger Passagiere und 22% weniger Flugbewegungen gezählt als im Jahr 2010. Trotzdem nahm die mit dem Flughafen verknüpfte direkte, indirekte und induzierte Beschäftigung um ca. 16% zu, die direkte, indirekte und induzierte Bruttowertschöpfung erhöhte sich in den jeweiligen Preisen um ca. 34% und das Steueraufkommen nominal sogar um knapp 45%.

Hintergrund-Information zum Thema „Klimaschutz“

Nachhaltigkeit in der Luftverkehrsindustrie

Der Luftverkehr ist Klimasünder Nr. 1?

In der öffentlichen Wahrnehmung wird der Luftverkehr häufig als »Klimasünder« wahrgenommen. Dabei ist der Anteil der Emissionen im Luftverkehr vergleichsweise niedrig. Fakt ist: Kaum eine andere Branche hat sich selbst derart ambitionierte Ziele gesteckt wie der Luftverkehr. Bereits 2009 haben sich Flughäfen, Fluggesellschaften, Flugzeughersteller und Flugsicherungen weltweit auf eine Klimaschutzstrategie verständigt. Der Fokus liegt dabei auf der Reduktion von Kohlendioxid.

Der globale Verkehr verursacht zusammen etwa 24 % der vom Menschen in die Atmosphäre eingebrachten Kohlendioxid-Emissionen. Dieser teilt sich auf in 18 % Straßenverkehr, 2,6 % Schiffsverkehr, 2,8 % Luftverkehr und ca. 1 % andere Verkehre. Betrachtet man zusätzlich die Klimagasemissionen der Landwirtschaft (also alle klimarelevanten Gase) verringern sich diese Werte noch einmal. Der inländische Luftverkehr hat gegenwärtig einen Anteil von 0,3 Prozent an den CO2-Emissionen in Deutschland.

Der Luftverkehr wächst seit Jahren konstant. Wächst damit auch der CO2-Ausstoß im Luftverkehr?

Mithilfe technischer Weiterentwicklungen verbessern die Unternehmen der Luftverkehrswirtschaft kontinuierlich ihre Energieeffizienz:

 

  • Der Luftverkehr hat eine Entkoppelung von CO2-Emissionen und Verkehrswachstum geschafft.
  • Seit 1990 konnten die Deutschen Airlines ihren Treibstoffverbrauch pro Passagier und 100 km um 43 % auf 3,58 Liter Kerosin verringern.
  • Von 2010 bis 2017 haben die Flughäfen die CO2-Emissionen um 20 % verringert. Pro Passagier ist das eine Reduzierung um 37 %.

 

Handlungsfelder am BRE

Der Flughafen Bremen hat insbesondere folgende Ziele in der Vergangenheit verfolgt und wird diese für die Zukunft weiterhin anstreben:

1. Reduzierung des CO2-Ausstoßes

2. Reduzierung des Energiebedarfs / Energieverbrauchs

3. Reduzierung von Abfall

4. Reduzierung von Lärm

5. Optimierung des Monitoringsystems

Der Bremer Flughafen arbeitet eng mit dem Flughafenverband ADV zusammen. Bis 2030 streben die ADV-Verkehrsflughäfen eine gemeinsame CO2-Reduzierung von 50% an. 2050 sollen alle ADV-Flughäfen netto null erreichen. Als Mitglied des 2014 abgeschlossenen europäischen Projekts »Green Sustainable Airports« war der Flughafen Bremen aktiv daran beteiligt, Erfolgsstrategien für einen verbesserten Umweltschutz in Europa zu entwickeln.

In den vergangenen 20 Jahren sind die Flugbewegungen am Bremen Airport im Durschnitt konstant rückläufig – und das bei insgesamt ansteigender Passagierzahl. Dies erklärt sich dadurch, dass Fluggesellschaften größere Fluggeräte einsetzen, die besser ausgelastet sind. Dies trägt wiederum dazu bei, dass mehr Passagiere befördert werden können und dennoch der Ausstoß von Lärm und Emissionen reduziert wird.

 

2. Was tut BRE? (Auszug von Maßnahmen)

  • Der Flughafen hat den Eigenstrombedarf aus eigener Kraft und mit diversen Maßnahmen seit 2010 bis 2018 so weit gesenkt, dass damit über 800 Tonnen CO2 eingespart wurde.
  • Seit 2020 gibt es am BRE nur noch grünen Strom
    Der Flughafen betreibt ein eigenes Blockheizkraftwerk. Dies kombiniert mit verschiedenen Energieeffizienzmaßnahmen haben zu einem verringerten Energiebedarf für die Wärmeversorgung der Gebäude geführt. Das erdgasbetriebene Blockheizkraftwerk, das die Gebäude des Flughafens seit 2012 mit Strom und Wärme versorgt, wirkt sich auch besonders auf die CO2-Emissionen aus.
  • Im Rahmen der Modernisierung in den Jahren 2012 bis 2014 wurden die Lüftungsanlagen im Terminal 1 mit einer neuen Steuerung ausgestattet. Moderne Messelemente und ein exaktes Steuer- und Regelungskonzept sorgen seitdem für eine hohe Raumluftqualität, ohne dabei unnötige Energie zu verbrauchen. Zusätzlich sorgt eine Wärmerückgewinnung im Abluftsystem dafür auch hier möglichst viel Energie zu nutzen.
  • Moderne Gebäudetechnik für den Klimaschutz. Die komplexe Infrastruktur des gesamten Flughafens wird in einer hochmodernen Gebäudeleittechnik digital abgebildet. Mithilfe von Auswertungstechniken und Visualisierungen der Gebäudeleittechnik können Einzelkomponenten gebäudeübergreifend optimal gesteuert werden. Das ist die Basis für eine effiziente Nutzung der eingesetzten Energie.
    Beispiel: Dank Bewegungssensoren fahren die Rolltreppen am Bremer Airport nur, wenn sie auch gebraucht werden. Damit rollen die Treppen täglich bis zu zehn Stunden weniger. Der Flughafen spart so jährlich etwa 55.000 kWh Strom, die entsprechende CO2-Ersparnis liegt bei rund 34 Tonnen im Jahr.
  • Bodenstrom für Flugzeuge. Flugzeuge, die sich auf Parkpositionen befinden, werden vom Flughafen mit Bodenstrom versorgt. Die Versorgung der Flugzeuge mit Bodenstrom (GPU) hilft die Abgas- und Lärmbelastung durch Hilfstriebwerke zurückzuführen. Die Nutzung der Bodenstromversorgung ist verpflichtend in der Flughafenbenutzungsordnung des Flughafens Bremen für alle Luftverkehrsgesellschaften geregelt.
  • Thin Clients, serverbasierte Computer für die Verwaltung, verbrauchen nur etwa halb so viel Strom wie herkömmliche PCs.
  • Elektromobilität. Insgesamt sind derzeit auf dem Vorfeld des Flughafens rund 130 Fahrzeuge im Einsatz, darunter etwa 42 Elektrofahrzeuge. Weitere werden in Zukunft hinzukommen. Mobile Frachtbänder, Gepäck- und Frachtschlepper fahren heute nur noch mit Strom. Selbst Fahrzeuge, wie die mobilen Fluggasttreppen verfügen über einen elektrischen Antrieb. Auch in Zukunft setzt der Flughafen Bremen auf Elektromobilität.
  • E-Ladesäulen für Fluggäste. Mit drei Ladesäulen mit sechs Ladepunkten im Parkhaus 1 unterstützt der Flughafen Bremen die E-Mobilität auch für Besucher und Passagiere, die ab BRE fliegen. Weitere Ladepunkte sollen in Zukunft dazukommen.
  • Bei der Erneuerung der Start- und Landebahn im Jahr 2012 wurden auch die circa 600 Unterflurfeuer, die in die Asphaltdecke eingelassen sind, erneuert. Durch den Einsatz moderner Hochleistungsfeuer konnte der Energiebedarf bei gleicher Leuchtintensität um etwa 50 Prozent reduziert werden.
  • Auch die Erneuerung der Beleuchtung im Parkhaus 1 auf LED führt zu erheblichen Energieeinsparungen. Hier kommen ebenfalls modernste Sensoren und eine neue Lichtsteuerung zum Einsatz. Das Besondere: Die Bewegungen von Personen oder Fahrzeugen werden automatisch erkannt und die Helligkeit der circa 800 dimmbaren LED-Leuchten wird bedarfsgerecht geregelt. Die Grundausleuchtung beträgt lediglich 5 Prozent der Maximalausleuchtung.
  • Lichtabhängige Steuerung der Beleuchtung durch Sensoren in den Glasgängen der Fluggastbrücken und im Terminal 1.
  • 2013: Inbetriebnahme des Lärmmesswagens mit der Möglichkeit des Solarbetriebs
  • Im Jahr 2020 wurde ein Fahrradstellplatz in Kooperation mit WK-Bike errichtet, durch den die Fortbewegung mit dem Fahrrad von und zum Flughafen gefördert wird.
  • Auf den Dächern des Flughafens Bremen, insbesondere auf den Terminals aber auch teilweise auf den Parkhäusern, erfolgt eine extensive Dachbegrünung. Hierdurch wird Bienen, die vom Aussterben bedroht sind, neuer Lebensraum geboten.
  • Auch durch die Vertikalbegrünung von Lärmschutzwällen (ca. 2ha) wird einerseits ein CO2-Ausgleich geschaffen als auch Lebensraum für Bienen und andere Insekten geschaffen.
  • Im Jahr 2017 wurde zudem eine 2 ha umfassende Blühwiese auf dem Flughafengelände angelegt, um Insekten und Bienen einen Lebensraum zu schaffen.
  • Die Grünflächen am Flughafen Bremen in der Größenordnung von 220 ha werden umweltschonend bewirtschaftet. So werden z.B. wildbienenfördernde Mahdzeitpunkte gewählt.
  • Schaffen von Brutplätzen für Wildbienen
  • Pflanzung von insgesamt fast 500 Alleebäumen, die insgesamt ca. sechs Tonnen CO2 pro Jahr speichern
  • Seit 2019 extensive Beweidung der landseitigen Liegenschaften mit alten Rinderrassen

Flughafen Bremen

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