Australien: Verfahren gegen Air France, KLM, Martinair, Cargolux

11.02.2009 NCAR
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Die australische Wettbewerbsaufsicht dehnte ihre Untersuchungen von Preisabsprachen im Frachtbereich aus.

Zudem gab sie gestern bekannt, dass das Verfahren wegen Absprachen bei Treibstoffzulagen gegen Air France, KLM, Martinair und Cargolux eingeleitet sei. Die vier Fluggesellschaften seien bereit, Bussen zwischen AUD 4 Millionen und AUD 6 Millionen (USD 4 Millionen) zu bezahlen. Die Höhe der Bussen wird das Bundesgericht festlegen.

In Australien gab und gibt es Untersuchungen gegen Qantas, British Airways, Singapore Cargo und andere. Air France KLM wurde in den USA aus ähnlichen Gründen mit USD 350 Millionen gebüsst.

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