Air New Zealand meldet weniger Gewinn

27.02.2012 SRÄB
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Für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres – 1. Juli bis 31. Dezember 2011 – erzielte Air New Zealand einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 33 Millionen Neuseeland-Dollar (circa 20,7 Millionen Euro).


Air New Zealand Chief Executive Officer Rob Fyfe erläutert: „Der Kerosin-Preis hat sich in den letzten drei Jahren verdoppelt. Gleichzeitig verhindert die schwächelnde Weltkonjunktur, diese Kostensteigerungen an die Passagiere weiterzugeben. Daher haben wir eine Reihe von Initiativen auf den Weg gebracht, um die Profitabilität unseres Unternehmens bis 2015 um 195 Millionen Neuseeland-Dollar (circa 122 Millionen Euro) pro Jahr zu verbessern.“
Chairman John Palmer erklärt: „Air New Zealand sieht sich in den Langstrecken-Märkten Europa und Japan vor Herausforderungen gestellt. Auf den Inlandsstrecken erzielte unser Unternehmen ein solides Ergebnis. Die Marktanteile auf den Strecken zwischen Neuseeland und Australien konnten verbessert werden. Die weiterhin positive Bilanz veranlasste unser Board zur Ausschüttung von zwei Prozent Abschlagsdividende pro Aktie.“
Gleichzeitig bestätigte Air New Zealand die Option auf zwei weitere Boeing 787-9. Damit erhöht sich die Dreamliner-Bestellung des Carriers auf insgesamt zehn. Air New Zealand einigte sich dabei mit Boeing auf neue vertragliche Vereinbarungen und einen modifizierten Auslieferungsplan. Dieser sieht die Übergabe der ersten Maschine im zweiten Quartal 2014 vor.
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