Austrian Airlines Group muss zusätzlich 200 Millionen Euro sparen und dazu 1.000 Stellen abbauen. Sie glaubt weiterhin an die Übernahme durch Lufthansa.
Board Mitglied Andreas Bierwirth sagte, dies sei die grösste Krise in der Luftfahrt und sie verschärfe sich sogar noch. Gespräche mit den Gewerkschaften seien am Laufen. AUA brauche weitere Strukturverbesserungen, vergrösserte Produktivität und tiefere Arbeitskosten um ein Level von Swiss oder SN Brussels zu erreichen. Angesichts der Entscheidung von Seiten der Europäischen Kommission die Frist der Untersuchungen im Bezug auf eine Übernahme durch die Lufthansa zu verlängern, meinte ein anderes Kadermitglied, Peter Malanik, es gäbe starke Anzeichen dafür, dass die Investigation weniger als 90 Tage andauern werde. Die AAG hofft, dass die Übergabe bis zum 31. Juli abgeschlossen werden kann.
FliegerWeb Wochenschau mit folgenden Themen: EASA setzt Eclipse 500 Zulassung aus. Absturz A310 Yemenia. Cessna macht Zwangsferien. Bei British Airways ist das Personal unzufrieden. Swiss A340 fliegt im Lufthansa Konzern am effizientesten.