AF-KLM entledigt sich der Vorwürfe

13.07.2010 PSEN
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Air France-KLM hat zugestimmt, der amerikanischen Regierung US$87 Millionen zu zahlen, wenn diese im Gegenzug ihre Preisabsprachvorwürfe fallen lässt.

Der Deal betrifft Vorwürfe gegen drei Airlines der Gruppe, Air France, KLM und Martinair, jedoch nur auf die Vereinigten Staaten bezogen. Er sieht vor, dass die Airlines insgesamt US$87 Millionen zahlen und dafür von allen Vorwürfen, wonach sie sich zwischen 2000 und 2006 der Preisabsprache auf Cargoflügen von und nach Amerika schuldig gemacht hätten, freigesprochen. Die drei Airlines gehören zu einer Anzahl von Fluggesellschaften, denen kartellähnliche Zusammenarbeit unterstellt wird. Auch in Europa laufen Untersuchungen.

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