Laut den russischen Ermittlern muss in dem Metrojet Airbus A321 in der Sitzreihe 30 oder 31 eine Bombe platziert worden sein.
Eine Boeing 737 wurde am Sonntag, den 22. November 2015, während einer Runway Excursion auf dem Flugplatz Osch schwer beschädigt, 14 Passagiere zogen sich dabei Verletzungen zu.
Am 26. November 2015 machte eine Boeing 737-300 der mexikanischen Fluggesellschaft Magnicharters auf dem Flughafen von Mexiko Stadt eine Bruchlandung, alle 144 Insassen kamen dabei mit dem Schrecken davon.
Am 10. November 2015 ist in Akron im US Bundesstaat Ohio ein British Aerospace BAe-125-700A Business Jet abgestürzt, alle neun Insassen kamen dabei ums Leben.
Am Freitag, den 6. November 2015, machte eine Boeing 737-900 der indonesischen Fluggesellschaft Batik Air auf dem Flughafen von Yogyakarta eine Bruchlandung, zu Schaden kam dabei niemand.
Der Absturz des russischen Metrojet Airbus A321 wirft viele Fragen auf, rasche Untersuchungsresultate von den ausgewerteten Daten des Flugschreibers und Cockpit Stimmenrekorders können jedoch erwartet werden.
Am Morgen, den 4. November 2015, ist im Südsudan ein Antonov An-12 Frachtflugzeug abgestürzt, dabei sind viele Menschen ums Leben gekommen.
Eine Boeing 737-400 von Shaheen Air machte am Morgen, den 3. November 2015, auf dem Flughafen Lahore in Pakistan eine Bruchlandung, ernsthaft verletzt wurde dabei niemand.
Ein Airbus A321-200 der russischen Fluggesellschaft Metrojet ist am Samstagmorgen, den 31. Oktober 2015, über der Sinai Halbinsel abgestürzt.
Am 1. November 2015 machte ein Gulfstream G-159 auf dem Kinshasa N'Djili Airport eine Bruchlandung, alle sechsundzwanzig Insassen kamen mit dem Schrecken davon.
Währen der Landung auf dem internationalen Flughafen von Johannesburg knickte bei einer Boeing 737-400 von Comair das linke Hauptfahrwerk ein, verletzt wurde bei diesem Zwischenfall niemand.
Am 30. Oktober 2015 ist der zweite Prototyp des AgustaWestland AW609 Kipprotorflugzeuges über Norditalien abgestürzt, dabei kamen beide Testpiloten ums Leben.
Am 19. Oktober 2015 verunfallte auf dem Flugplatz San Fernando in Argentinien ein Learjet 35A, beide Piloten konnten das Flugzeug aus eigener Kraft verlassen.
Währen der Landung auf dem Cuzco-Velazco Astete Airport in Peru knickte bei einer Boeing 737-300 von Peruvian Airlines das rechte Hauptfahrwerk ein, die Passagiere mussten das Flugzeug über die Notrutschen verlassen.