Lockheed Martin modernisiert KF-16

28.11.2016 JS
KF-16 Fighting Falcon
KF-16 Fighting Falcon South Korean Air Force (Foto: South Korean Air Force)

Der US-amerikanische Rüstungskonzern Lockheed Martin kann 134 KF-16 Fighting Falcon der südkoreanischen Luftwaffe mit neuen Systemen nachrüsten, der Auftrag hat einen Wert von 1,2 Milliarden US Dollar.

Den Zuschlag für die Nachrüstung der südkoreanischen Fighting Falcon hat im Sommer 2012 ursprünglich BAE Systems bekommen, wegen Kostenüberschreitungen wurde dieser jedoch im November 2014 annulliert. Als Nutznießer kann nun Lockheed Martin in die Presche springen und 134 KF-16 mit einem modernen Radar mit aktiver elektronischer Strahlschwenkung, neuen Waffenrechnern, einem Hochgeschwindigkeits-Datenbus und einem zentralen Farbdisplay nachrüsten. Beim Radar kann Northrop Grumman das AN/APG-81 einbauen, das Nachsehen hat hier nun Raytheon. Bei der KF-16 handelt es sich um Fighting Falcon aus dem Block 52, diese werden nach dem Upgrade zu F-16V.

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