Zwischenfall mit Airbus A380 in New York

12.04.2011 RK
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Ein A380 Superjumbo von Air France beschädigte während dem Rollen zur Startpiste sich und einen Jet von Comair, beide Maschinen mussten gegroundet werden.

Air France Flug 007 von New York JFK nach Paris Charles de Gaulle mit 495 Passagieren und 22 Besatzungsmitgliedern an Bord musste am 11. April 2011 nach einer Streifkollision zurück ans Gate fahren, um technisch überprüft zu werden. Der Superjumbo streifte mit seinem linken Flügelrandbogen das Höhen- und Seitenleitwerk eines CRJ 700 Jets, der auf dem Rollweg M zum Abstellplatz unterwegs war. Der Bombardier Jet hatte 66 Personen an Bord und wurde unsanft um knapp 90 Grad in Fahrtrichtung nach links gedreht. Bei der Streifkollision wurden beide Flugzeuge beschädigt und mussten aus dem Linienbetrieb genommen werden. Über das Ausmass der Schäden gab bis jetzt noch keine der beiden Gesellschaften Auskunft, der kleinere Jet könnte nach einer solchen abrupten Drehung jedoch erheblichen Schaden genommen haben, auch das linke Flügelende des A380 wird gröber beschädigt sein und teure Reparaturkosten nach sich ziehen. Unklar ist, warum es zu dem Zwischenfall gekommen ist, es gilt jedoch zu bedenken, dass es auf dem Flughafen JFK am Boden immer ein sehr dichtes Verkehrsaufkommen hat, das solche Zwischenfälle allzu leicht provozieren kann. Alle Passagiere kamen bei dem Zwischenfall mit dem Schrecken davon. Video Airbus A380 versus CRJ

New York JFK Taxi Chart, assumed position of incident

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