US Airways mit Bombendrohung

23.05.2012 BGRO
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Eine Boeing 767 von US Airways musste wegen einer Bombendrohung von zwei Kampfjets abgefangen werden und zu einem Ausweichflugplatz begleitet werden.

Der Zwischenfall ereignete sich am 22. Mai 2012 auf Flug US Airways 787 von Paris nach Charlotte im Bundesstaat Nord Carolina. Eine Französin mit Wurzeln aus Kamerun hielt einer Stewardess einen Zettel unter die Nase, auf dem geschrieben stand, dass sie eine implantierte Bombe mit sich führe. Die Piloten informierten daraufhin die Flugsicherung, welche wiederum NORAD aufs Tapet rief, welche zwei F-15 Kampfjets in die Luft schickte, um die Boeing 767 abzufangen und zum Ausweichflughafen Bangor in Maine zu begleiteten. Die Frau, bei der übrigens keine implantierte Bombe gefunden wurde, musste inhaftiert werden. Die Boeing 767 samt ihrer 187 Insassen konnte mit einer Verspätung von ein paar Stunden gleichentags den Flug nach Charlotte fortsetzen.
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